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Eva Schumacher

Eva ist extra für das Duale Studium zu HSP gekommen. In ihrer Wunschkanzlei ist sie bis heute geblieben – sie hat mittlerweile eine verantwortliche Position inne und sich im Bereich Heilberufe weiter qualifiziert.

Eva ist seit 2009 bei HSP, ihrer Wunschkanzlei, wie sie sagt. Die abwechslungsreichen Aufgaben fordern sie täglich aufs Neue. Das Gute: Bei HSP hat sie Kollegen, auf die sie sich verlassen kann. Auch Wertschätzung ist ihr hier gewiss.

Stimmt es, dass HSP deine Wunschkanzlei war?

Nach meiner Ausbildung zur Steuerfachangestellten bei einer Kanzlei in Stuttgart habe ich mich neu beworben. Ich wusste, dass ich bei HSP dual studieren will. Ihr Außenauftritt hat mich angesprochen, auch die Mitarbeitenden wirkten freundlich und professionell. Nach dem Vorstellungsgespräch bekam ich direkt eine Zusage. Allen anderen Kanzleien habe ich daraufhin abgesagt und bin zu HSP gegangen. Über die Entscheidung bin ich noch heute froh.

Was hat dich an dem Beruf in einer Steuerkanzlei gereizt?

Viele unterschätzen, wie abwechslungsreich der Job ist. Auf der Arbeit übernehme ich Verantwortung und kommuniziere ständig mit Mandanten. Außerdem ist es ein Job, bei dem man immer „am Ball“ bleiben muss. Im Grunde kann man so viele Weiterbildungen machen, wie man möchte. Genau das reizt mich.

Welche Karriereschritte bist du bei HSP bisher gegangen?

Wie gesagt, habe ich bei HSP mein Studium absolviert. Inzwischen leite ich die Arbeitsgruppe „Private Steuer“ und habe eine Zusatzqualifikation im Bereich Heilberufe gemacht. Weitere Fortbildungen stehen mir offen; in meiner jetzigen Position fühle ich mich aber im Moment sehr wohl.

Gelingt es dir, Beruf und Familie gut zu vereinbaren?

Puh, das klappt mal mehr und mal weniger, da ich schwer „nein“ sagen kann. Aber ich versuche, bewusst verlängerte Wochenende einzubauen, was durch die Gleitzeitregelung gut möglich ist.

Gibt es etwas bei HSP, was du ganz besonders schätzt?

Bei uns gibt es ein echt gutes Miteinander, was vor allem auch an der Wertschätzung durch die Vorgesetzen liegt. Sie haben immer ein offenes Ohr. Und man wird, wenn man möchte, gefordert und gefördert. Es wird eigentlich alles möglich gemacht – etwa auch mal kurzfristige freie Tage. Aber das geht nur, weil die Kollegen wissen, dass sie sich aufeinander verlassen können.

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