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„Die Förderung von Mädchen und Frauen ist uns ein besonderes Anliegen“

Interview mit HSP-Geschäftsführerin Julia Wendt

Interview mit HSP-Geschäftsführerin Julia Wendt

Warum positioniert sich die HSP als Partner der Tübinger Fußballerinnen?

„Als erfolgreiches Unternehmen will die HSP gesellschaftliche Verantwortung am Standort Tübingen übernehmen. Wir haben uns dafür entschieden, uns regional zu engagieren.

Frauen in Führungspositionen sind unterrepräsentiert. Gleichzeitig besteht eine große Diskrepanz zwischen der Unterstützung des Männerfußballs und des Frauenfußballs. Bei der HSP haben Frauen schon immer eine führende Rolle eingenommen. Heute zeigt sich das vor allem darin, dass unsere Geschäftsführung aus drei Frauen und drei Männern besteht. Die Förderung von Mädchen und Frauen ist uns daher ein besonderes Anliegen.“

Was will die HSP durch ihr Engagement erreichen?

„In Tübingen wird der höchstklassige Fußball von Frauen gespielt – sowohl der TV Derendingen als auch der TSV Lustnau spielen in der Oberliga. So hoch spielt keine Männermannschaft. Dennoch hinkt der Frauenfußball in der Öffentlichkeitswirkung hinterher. Wir wollen dafür sorgen, dass dem Frauen- und Mädchenfußball dieselbe Aufmerksamkeit zugutekommt wie ihren männlichen Kollegen.“

Engagiert sich die HSP nur im hochklassigen Fußball?

„Die Oberliga-Mannschaften sind das Aushängeschild. Uns ist es wichtig, alle Mädchen und Frauen zu unterstützen, die in Tübinger Vereinen Fußball spielen. Daher engagieren wir uns beim TV Derendingen, dem TSV Lustnau und dem SV Unterjesingen als Hauptsponsor aller Mannschaften im Mädchen- und Frauenfußball.“

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